2014年2月24日星期一

法貝熱 — 俄羅斯宮廷遺珍

Fabergé呢個字好熟口面. Check吓自己個blog,原來一年前喺港睇過. 同一個展覽最近嚟咗我呢度喇.

港時睇過啲乜,因為唔可以影相,真係冇乜印象. 用中文google一下,港嗰時都係show呢啲嘢喎,咁就copy香港文化博物館個介紹啦。

法貝熱是十九世紀末俄羅斯一代工藝的結晶。不久俄國革命爆發,它的光采雖然暫時淡去,但它那令人驚歎的工藝水平終為世人所認識,使它得以再次發光發亮,其 璀璨奪目的光芒轉眼間已化為永恆。在法貝熱的眾多工藝產品中,最為人所津津樂道的莫過於呈獻給俄羅斯皇帝的復活蛋。這些復活蛋不單為皇室主人帶來連年驚 喜,也為今天世界各地的觀賞者帶來驚豔。

是次展覽得到莫斯科克里姆林宮博物館(德文Moskauer Kreml Museum)和費斯曼礦物博物館
(德文Fersman Mineralogische Museum) 借出 二百多件秘藏 (維也納只係160件咋),藉著各種巧奪天工的珠寶用器和飾物,包括舉世矚目的復活蛋,將俄羅斯王朝的工藝秘珍重現眼前;透過這些難得一見的宮廷遺珍,讓觀眾緬懷法貝熱的顯赫歷史。

展覽主要介紹十九世紀末至二十世紀初俄羅斯的珠寶工藝成就,其中成就最卓著的珠寶師是彼得‧卡爾‧法貝熱Peter Carl Fabergé(1846–1920),他的作品因工藝精美、品質優良而廣受歡迎,而他呈獻給沙皇的復活蛋則代表著俄羅斯珠寶工藝的巔峰。

以下德文資料來自博物館website,po喺度只係方便我自己refer, 我唔譯喇
 
1872 übernahm Peter Carl Fabergé, die Leitung der Firma seines Vaters. Parallel dazu nahm er Restaurierungsarbeiten an historischen Gold- und Silberobjekten in der Eremitage vor und half bei der Neuordnung der kaiserlichen Schatzkammer.
Wohl auch unter dem Einfluss dieser intensiven Auseinandersetzung mit historischer Schatzkunst verlagerte sich der Fokus des Familienunternehmens allmählich von einer reinen Juwelierfirma hin zu einem Unternehmen, dessen bemerkenswerteste Leistungen die sog. objets de fantaisie,funktionsbefreite Kleinkunstwerke, werden sollten, die ihrem Charakter nach Kunstkammerstücken nahekommen. Diese Objekte, zu denen neben von barocken Edelsteinsträußen
inspirierten floralen Etüden auch von japanischen Netsukes abgeleitete Tierfigürchen aus Edel- und Schmucksteinen
gehören, veranlassten die Jury der Pariser Weltausstellung von 1900 zu der euphorischen Feststellung, dass diese
Arbeiten „an der Grenze zur Vollkommenheit [stünden] – dort, wo Juwelierwaren sich in wirkliche Kunstwerke verwandeln“. Neben diesen Arbeiten begründeten vor allem die Ostereier, die Peter Carl Fabergé mit seinen Werkmeistern für das russische Kaiserhaus fertigte, den Ruhm der Firma und sie waren es auch, die deren Leiter den Beinamen „Cellini des Nordens“ einbrachten.

Das erste kaiserliche Fabergé-Ei wurde 1885 für die Gattin von Alexander III., die Zarin Maria Fjodorowna (eine dänische Prinzessin mit dem ursprünglichen Namen Dagmar) angefertigt. Als Inspirationsquelle diente ein Osterei vom Anfang des 18. Jahrhunderts, das sich in den königlich dänischen Sammlungen befindet. Neben diesem barocken Ei sind heute noch zwei weitere bekannt, eines davon in der Kunstkammer Wien. Diese goldenen Eier zeichnen sich dadurch aus, dass sich in
ihrem Inneren eine emaillierte Henne in einem Nest aus Brillanten befindet. In dieser Henne wiederum liegt eine Krone, in der sich wiederum ein Ring versteckt. Fabergé schuf nach diesem Vorbild ein weißemailliertes Gold-Ei mit einer Henne,
einer Krone und einem weiteren Ei aus Rubin im Inneren. Dieses „Hühnchen“-Ei gefiel Alexander III. und sein
er Gattin, der Zarin Maria Fjodorowna, für die es als Geschenk bestimmt war, so gut, dass es von da an zur Tradition wurde, Bestellungen aufzugeben. Jedes Jahr zur Karwoche übergab der Inhaber der Firma den kaiserlichen Auftraggebern ein Osterei, wobei Fabergé die Zarenfamilie immer wieder durch die Neuartigkeit des Themas und die Pracht der Goldschmiedearbeit überraschte. Nach dem Tod von Alexander III. begannen während der Regierungszeit seines Sohnes die Meister der Firma, jeweils zwei Ostergeschenke anzufertigen: für die Zarin-Witwe Maria Fjodorowna und für die Frau von Nikolaus II., Alexandra Fjodorowna. Jedes neue Ei durfte dem vorherigen nicht gleichen und musste dieses durch den Einfallsreichtum in Hinblick auf die Komposition und eine ungewöhnliche künstlerische Gestaltung übertreffen.
Insgesamt schuf Fabergé 50 Ostereier für die Zarenfamilie, 42 davon sind noch heute erhalten.


Osterei mit Modell des Kreuzers "Pamjat Asowa" *
沙皇Alexander III 1891年送畀女沙皇Maria Fjodorowna
Osterei mit dem Modell eines Sibirien-Zuges **
沙皇Nikolaus II 1900年送畀女沙皇 Alexandra Fjodorowna
Osterei " Moskauer Kreml" ***
沙皇Nikolaus II. 1906 送畀女沙皇Alexandra Fjodorowna 
Ei "Sternbild des Zarewitsch" ****

Kovsh 細嗰個 1899 to 1908, 
Kovsh 中間見到正面圖書嗰個 1908 to 1917 *****



Prunkkassette, 1903




"Stiefmütterchen" -Blütte 左, *****
Kiefer, von einer Glyzinie umschlungen


19世紀

睇第二次都係同一感覺. 啲工藝品唔夠奧地利皇室嗰啲咁精緻.
 註>
* Dieses Ei aus Heliotrop besteht aus zwei Teilen, die mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind; im Inneren befindet sich ein Modell des Kreuzers „Pamjat Asowa“. Auf diesem Kreuzer unternahmen die Zarensöhne (Thronfolger Zarewitsch Nikolaus Alexandrowitsch – der spätere Zar Nikolaus II. - und Großfürst Georgij Alexandrowitsch) eine über neuneinhalb Monate dauernde Reise, um isch mit den Staaten des Fernen Ostens und mit dem eigenen Imperiium vertraut zu machen.

Die Miniaturkopie des Schiffs wurde aus Gold und Platin gefertigt und auf einer meereswasserfarbigen Scheibe aus Aquamarin angebracht. Meisterhaft und äußerst detailgetreu werden das Äußere sowie die Takelage des Kreuzers dargestellt: Das Auge erkennt winzig kleine Platin-Boote an Ketten, das Spinngewebe äußerst feiner goldener Masten und die mikroskopisch kleinen Buchstaben des Namens „Aзов „ Asow

Die in den Jahren 1890-1891 unternommene Reise war wenig erfolgreich – und zwar sowohl für Georgij, bei dem sich die Tuberkulose verschlimmerte, als auch für dem Thronfolger Nikolaus,der in der japanischen Stadt Otsu eine Verwundung erlitten hatte: Ein fanatischer Samurai hatte ihn mit dem Schwert überfallen. Die Reise des künftigen Zaren in den Fernen Osten, die den Verlauf seiner gesamten Regierungszeit gewisssermaßen im Voraus bestimmte, war nach Ansicht seiner Zeitgenossen verhängnisvoll gewessen.

Das Ei wurde im sogenannten „Neorokoko“-Stil oder Stil von Ludwig XV. Gestaltet, dessen üppige Motive von den Meistern der Firmen besonders oft in den 1880er Jahren und in der ersten Hälfte der 1890er Jahre verwendet wurden; sie eigneten sich vorzüglich für die Gestaltung von luxuriösen Gold-Prägearbeiten. Carl Fabergé, seine Künstler und Juweliere opferten dem Studium der Formen und Ornamente der Kunst von „lange vergangenen Epochen“ viel Zeit, und sie bezogen unablässig neue Ideen aus dieser unerschöpflichen Quellen, die auf die Menschen des 19. Jahrhunderts eine große Anziehungskraft ausübte; als ihr Wesenszug galt die „kluge Auswahl“. 

**Im Inneren verbirgt sich als Überraschung ein funktionstüchtiges Modell eines Zuges dieser Eisenbahnlinie. Ein raffinierter Mechanismus setzte den winzigen Zug aus Gold und Platin in Bewegung, der eine Strecke von einigen Metern zurücklegen konnte. Er besteht aus einer Dampflokomotive mit Rubin-Laterne und Brillanten-Scheinwerfern sowie fünf kleinen Waggons mit Fensterchen aus Bergkristall; diese tragen Aufschriften, die sich die eingravierte Aufschrift „Sibirische Direktverbindung“, auf dem zweiten, dritten und vierten steht „Für damen“, „Für Raucher“, „Für Nichtraucher“, außerdem werden die Klasse der Waggons (erste und zweite Klasse) sowie die Anzahl der Sitzplätze (18 und 24) angegeben. 

 
***Das „Moskauer Kreml“-Ei ist dem Besuch des Zarenpaares im alten Moskau im Jahre 1903 gewidmet. Nikolaus II. Verbrachte mit Gattin und Kindern die Kar- und die Osterwoche in der alten Haupstadt, dem ehemaligen Zarensitz, was von der gesamten russichen Gesellschaft und insbesondere von den Moskauern als ein wichtiges und denkwürdiges Ereignis aufgefasst wurde. Nach der Tragödie auf dem Chodynski-Feld im Jahr 1896, als bei den Krönungsfeierlichkeiten mehr als 1000 Menschen im Gedränge umgekommen waren, hielten sich Nikolaus II und die Zarin Alexandra Fjodorowna nicht gerne in der alten russischen Haupstadt auf, wo sie alles an diese schreckliche Tragödie erinnerte. Aus eben diesem Grund wurde ihr Wunsch, den wichtigsten orthodoxen Feiertag mit dem Moskauern zu begehen, als ein Zeichen für die Aussöhnung mit Moskau und dessen Bewohnern angesehen.

Als sie das seiner Konzeption nach ungewöhnliche Objekt anfertigten, strebten Fabergé Meister danach, ein Bild des alten, majestätischen Kreml zu schaffen. Das Dekor des Eies, das mit transparentem weißen Email bedeckt und von einer polierten goldenen Kuppel gekrönt ist, erinnert an die Architektur der Uspenski-Kathedrale, in der die Krönungszeremonien für die russischen Zaren stattfanden. In einem der verglasten Fensterchen dieses Kirchen-Eis ist deren feiertäglich beleuchtetes Inneres zu sehen. Zu erkennen sind die Ikonostase, der Platz des Zaren sowie die vorderen massiven Säulen mit Fresko-Bemalung. Bei der Basis aus Rotgold handelt es sich um die zweimal wiedergegebenen Spasski- und Wasserzug-Türme des Kreml, die miteinander durch Mauern mit bizarren Phantasie-Gittern verbunden sind.

Im Innern der goldenen Basis ist ein Musikmechanismus untergebracht, der zwei Cherubim-Melodien erklingen lässt – feiertägliche Osterhymnen des Komponisten A.D. Kastalski. Als das Zarenpaar die Tage der Kar- und der Osterwoche in Moskau verbrachte, gefiel Nikolaus II die „Gherubim“-Hymne besonders gut, die der Chor während der Liturgie in der Uspenski-Kathedrale des Kreml vortrug; er lobte den Gesang und erkundigte sich beim Leiter des Synodal-Chors nach dem Autor der Musik. Wahrscheinlich war dem Hofjuwelier Fabergé diese Tatsache bekannt, sodass er beschloss, die Melodie, die dem Zaren so gut gefallen hatte, in seine komplexe Konstruktion mit einzubeziehen. 

**** Auch zum Osterfest des Jahres 1917 fertigte die Firma C. Fabergé der Tradition entsprechend wertvolle Eier für beide Zarinnen an. Aufgrund der Ereignisse des Ersten Weltkrieges und der Revolution wurden die Eier jedoch nicht vollendet. Agafon Fabergé, der Sohn von Carl Fabergé, übergab die Einzelteile dieses letzten – unvollendet gebliebenen – kaiserlichen Ostereis im Jahr 1925 dem Mineralogischen Museum. Achtzig Jahre später, im Jahr 2005, wurden diese Bestandteile zum heutigen Erscheinungsbild zusammengefügt. Das Ei aus blauem Kobaltglas setzt sich aus zwei Hälften zusammen. Die obere ist mit sechsstrahligen Sternen unterschiedlicher Größe verziert, die durch eine matte Gravierung in den Sternbildern miteinander verbunden sind. Vermutlich sollten in die Vertiefungen kleine Brillanten eingesetzt werden. Der größte Stein müsste sich im Sternbild des Löwen befunden haben, unter dessen Zeichen der Zarewitsch Alexej, der einzige Sohn von Nikolaus II. und Alexandra Fjodorowna, für die das Geschenk bestimmt war, geboren wurde. Das blaue Ei ist auf einer wolkenförmigen Unterlage aus mattiertem Bergkristall angebracht. Es hätte ursprünglich noch einen Nephrit-Sockel, silberne Amor-Figuren sowie ein Uhrwerk im Innern erhalten sollen. In seinem unvollendeten Zustand ist dieses Ei auch ein Symbol für das Ende des Russischen Reiches und der 300-jährigen Herrschaft des Hauses Romanow.

***** Der Kovsh gehört zu den besonders charakteristischen russischen Gefäßtypen. Wie archäologische Ausgrabungen bezeugen, gab es in Russland hölzerne Schöpfkellen bereits im 10. und 11. Jahrhundert. Später wurde diese Form auf Objekte aus Metall übertragen. Die russischen Fürsten vererbten goldene und silberne Schöpfkellen an ihre Kinder. Bei Festmählern trank man aus den Schöpfkellen das Lieblingsgetränk der Russen, den Met. Ausländer, die Russland im 16. und 17. Jahrhundert besuchten, bezeichneten diesen als „ganz wundervoll“ und als im Vergleich zum berühmten kretischen
Wein „äußerst wohlschmeckend“. Besonders elegant verzierte Schöpfkellen wurden im 17. Jahrhundert während der feierlichen Empfänge im Paradesaal des Zarenpalastes verwendet, wo sie auf speziellen Ständern standen. Im 19.
Jahrhundert und am Beginn des 20. Jahrhunderts, also in einer Zeit großen Interesses an nationalen Antiquitäten, begannen die russischen Silberschmiede erneut, reichhaltig ausgestattete Schöpfkellen herzustellen. Die hauptsächliche Verzierung dieser Schöpfkelle besteht in einer Komposition, die in der Technik der Email-Malerei mit matter Oberfläche ausgeführt ist: Dargestellt wird der Siegeszug eines russischen Heeres unter dem Kriegsbanner; Anführer ist ein in einen hochroten Umhang gehüllter Fürst auf einem weißen Pferd. Im Hintergrund ist eine altrussische Stadt zu sehen, die sich in Rauch und Flammen auflöst. Auf dem Schlachtfeld befinden sich hingeworfene Schwerter, Schilde und Helme des Gegners. Für derartige in Email gemalte Miniaturen war die Werkstatt von Fjodor Rückert berühmt, der für die Moskauer Filiale der Firma C. Fabergé Objekte im „original russischen Stil“ herstellte. Diese Schöpfkelle ist charakteristisch für die späten Objekte von F. Rückert; sie zeichnen sich durch dunkle Töne aus, ferner durch gesprenkelte, ihrer Zusammensetzung nach heterogene Email-Arten sowie durch einen Reichtum an Amalgam-Ornamentierung in Gestalt quer verlaufender Schraffierung von dekorativen Trennwänden und Punkten, die in das Email eingeschmolzen sind.

******Neben den Ostereiern gehören Schnittblumen und Beeren in kleinen Bergkristall-Vasen, die mit Wasser gefüllt zu sein scheinen, sowie Miniaturbäume in Töpfen aus Jaspis oder Bowenit mit goldener Erde zu den bemerkenswertesten Arbeiten C. Fabergés. Die „Stiefmütterchen“-Blüte ist dabei die weltweit einzige Blume der Firma Fabergé, die mit einem Mechanismus ausgestattet und mit Miniaturen verziert ist. Sie besteht aus Gold und Email und wurde in eine kleine Vase aus Bergkristall gestellt, die so kunstvoll ausgeführt ist, dass die Illusion entsteht, sie sei mit Wasser gefüllt. Wenn man auf den Knopf im Zentrum des Stängels drückt, öffnen sich die Blütenblätter und es zeigen sich die Porträts der vier Zarentöchter
und des Zarewitsch; sie sind mit Aquarell auf Bein wiedergegeben und werden von winzigen Diamantrosen umrahmt. Nikolaus II. schenkte diese Blume aus der Werkstatt von H. Wigström im Jahre 1904 seiner Gattin Alexandra Fjodorowna zu Ehren ihres zehnjährigen Hochzeitsjubiläums.

44 則留言:

  1. 2日前既呢篇野, 唔係搞錯時間洩漏左..你打算擇個咩時辰出呢..

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    1. 我要問吓風水師,check吓通勝,擇個好日先post嘛.

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  2. 好似睇呢度啲古董鑑賞show咁呀

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  3. 無乜耀眼嘅皇冠、頸鏈、戒指首飾設計

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    1. 頸鏈、戒指首飾設計有,但係唔多

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    1. o係歐洲好多機會見,所以唔覺係d乜o野

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  5. 香港好多地方都唔影得相咁@@,好嚴格

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  6. 冇架火車仔咩?我冇記錯掛!

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    1. jj 你係咪老花呀??? 第二隻蛋咪有火車仔囉!!

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    2. kakakakakakakakakakakaka.....................
      真係老花呀!kakakakaka.............

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    3. 雖然有老花,但都好好記性

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  7. 原來你嗰度冇乜博物館係免費,係咪因為多數係私人營運所以要收錢?有無邊間係政府營運?政府營運嗰啲會免費嗎?

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    1. 唔覺有政府營運o既博物館. 但係政府會資助吓d博物館.

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  8. 而家既人唔覺稀奇,但當時既人可能冇乜機會睇到……

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    1. 又係喎. 我估o個時冇博物館公眾可以去睇.

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  9. 我都有印象其他卜友介紹過!nice!

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  10. 可以借用一天擺下就好...

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  11. 你果邊展覽畀影相架咩?

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    1. (因為我有特權)呢個展覽我唔sure平時可唔可以影. 但係呢間博物館o既常設展品係可以任影架.

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  12. 我覺得已經好精緻啦.

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  13. 頭幾隻蛋在莫斯科kremlin的博物館見過,真係好靚!

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    1. 已經冇乜印象我有冇入過去kremlin博物館

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  14. 你影到相喎,未睇過奧地利的寶,呢個都唔錯

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    1. (因為我有特權)呢個展覽我唔sure平時可唔可以影. 但係呢間博物館o既常設展品係可以任影架.

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  15. 當時看完展覽後,好想買一個複製的復活蛋,但複製都好貴。

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